Bioresonanz
nach Paul Schmidt

Funktionsprinzip "Bioresonanz"

Die Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt wird auch Schwingungsmedizin genannt und basiert auf der physikalischen Tatsache, dass jedes Gewebe, jedes Organ und überhaupt jeder Stoff eine eigene Schwingungsfrequenz besitzt. Sie reguliert von außen herbeigeführte Frequenzverschiebungen innerhalb des Organismus und führt den Körper wieder in seine gesunde Ursprungsschwingung zurück.
In diesem Sinne ist die Bioresonanz eine ganzheitliche ursachen- und ressourcenorientierte Behandlungsmethode für die Regulierung von Funktionsabläufen im Körper.

Wirkweise und Einsatzbereiche

Wir nutzen die Bioresonanz zur Diagnose, zur vorbeugenden Harmonisierung von Dauerbelastungen und zur Therapie von organischen Funktionsstörungen mit spürbaren Symptomen.

Diagnose und Vorbeugung
Unser Organismus ist sehr anpassungsfähig und kann störende Faktoren eine lange Zeit ausgleichen, bevor einschränkende Symptome auftreten. Störfaktoren wirken ebenfalls als Schwingungen auf uns ein und führen, wenn sie stärker als die menscheneigene Lebenskraft in den Zellen sind, zunächst zu Frequenzverschiebungen im Organismus, d.h. zu "Kommunikationsstörungen" zwischen den Zellen. Die Ausgleichsarbeit, die der Organismus bei gelungener Kompensation hier leistet, um sich gegen die Störfrequenzen zu behaupten und "im eigenen Takt" zu bleiben, verbraucht jedoch eine Menge Energie, die dann nicht mehr für das alltägliche Leben zur Verfügung steht. Häufig sind ganz leise Anzeichen von Unbehagen, Nervosität, gereizter Stimmung oder Müdigkeit ein Hinweis auf eine zugrunde liegende, latente Belastung.
Hier lohnt sich eine Diagnose der konkreten Belastung und eine regelmäßige Harmonisierung der entsprechenden Frequenzen, um den energetischen Grundumsatz zu minimieren. Der Mensch erfährt die Wirkung der präventiven Bioresonanzbehandlung häufig als Wohlbefinden mit Leistungssteigerung - im Sport und auch in der Ausdauer im Alltag.
Diese vorbeugende Harmonisierung ist besonders hinsichtlich der unsichtbaren und meist unmerklichen Belastungen durch Erdstrahlen, Elektrosmog und der Zunahme von Hochfrequenzstrahlung wie Mobilfunk, WLAN etc. von Bedeutung.

Bioresonanztherapie bei Erkrankungen
Wenn ein Mensch über längere Zeit starken Störfrequenzen ausgesetzt ist oder war, bricht irgendwann die Kompensation zusammen und der Organismus paßt sich der Störfrequenz an. Die dann im Organismus überlagerte Schwingungsfrequenz führt in der Folge zu Funktionsstörungen und Gewebeveränderungen im Organ und im gesamten Organismus. Solche Störfelder können vielfältiger Art sein: Umweltgifte, Toxine, Krankheitserreger wie Viren, Bakterien, Pilze oder Parasiten, Medikamente, Impfstoffe, Strahlungen, Streß, minderwertige Nahrungsmittel, Suchtmittel oder anderes.
Hier ist eine Gesamtschau und -diagnostik zur Auffindung der Ursachen und eine längerfristige, die Beseitigung der Ursache und die Wiederherstellung der harmonischen körpereigenen Schwingungsfrequenz umfassende Therapie nötig.
Konkret bedeutet das, dass nach der Diagnose einige Male in enger Abfolge harmonisiert wird und der Körper dann eine Regulationszeit mit größeren Harmonisierungsabständen erhält. Bei jeder Harmonisierung wird der aktuelle Stand gemessen: Inwieweit konnte der Organismus seine gesunde Schwingung behalten? Welcher Rückgang der Sympomatik ist zu beobachten? Wieviel Unterstützung benötigt er noch und wo genau ist sie angebracht? Welche Maßnahmen braucht es gegebenenfalls noch im Umfeld, um die harmonsiche Schwingung aus körpereigener Kraft dauerhaftund ohne Überforderung erhalten zu können? So kann die Therapie präzise und effizient an den persönlichen Bedarf angepaßt werden. Auch hier gilt unser Leitspruch: So viel wie nötig und so wenig wie möglich.